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Die Arbeit am Tonfeld wurde in der 70er Jahre von Prof. Deuser entwickelt. Es dient zur Entwicklungssbegleitung von Kinder, Jungendlichen und Erwachsenen. 

Das Tonfeld ist eine flache Holzkiste - 38 x 42 x 3 cm - ausgestrichen mit Tonerde. Dieser ist weich genug, um Finger und Hände darin aufzunehmen und fest genug, um formbar zu sein. Daneben steht ein Behälter mit Wasser. Das begrenzte Feld vermittelt den Hände Halt, die Fläche frei Raum. Das Tonfeld lädt zum Tasten, Probieren, Greifen ein. Es lässt Gestalten und Verwandeln ein. Die Tonfeld-Therapeutin begleitet den sensomotorischen Gestaltungsprozess und hilft den Prozessverlauf in seiner Gestik und Aussage wahrzunehmen und zu vermitteln. 

Gute Erfahrungen gibt es mit Kindern bei Entwicklungsverzögerung, Schul- und Lernbeeinträchtigungen, Konzentrationsstörungen, Verhaltensauffälligkeiten, mangelnde soziale Kompetenz, schwierige Lebenssituationen u.a. 
Bei Erwachsene in Krisensituationen oder seelischer Not, bei der Suche nach neuer innerer und äußerer Orientierung eignet sich diese Arbeit am Tonfeld. 

Für mehr Informationen setzen Sie sich hier mit mir in Verbindung.

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